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Wildpark - Allensbach - Daniela Joss

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Wild- und Freizeitpark Allensbach

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Wir haben den Rundgang durch den Wald beendet und stehen wieder vor dem blühenden japanischen Kirschbaum und dem davor stehenden Tulpenbaum.... eine purpur Magnolie die in den nächsten Tagen ihre Blütenknospen öffnen wird.
 
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Hinter dem riesigen Spielplatz sind noch mehr Bewohner
 

Zwergesel

Der Zwergesel stammt ursprünglich aus Sardinien und ist eine Rasse des Hausesels. Hausesel stammen vom Ostafrikanischen Wildesel ab, der bereits vor 6000 bis 7000 Jahren in Ägypten domestiziert wurde. Schon beim Bau der Pyramiden im alten Ägypten halfen Hausesel mit.

Esel werden wegen ihres geduldigen und toleranten Charakters geschätzt. Zudem sind sie sehr gelehrig und trittsicher, können als Last- und Zugtiere eingesetzt werden und brauchen nur wenig Futter.

Esel sind soziale Tiere, die in der Natur in Gruppen von 10 bis 15 Tieren leben.

 
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Auch die Zwergesel haben noch viel Arbeit,
bis sie ihre Winterwolle los sind.
 
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Luchs

Der Luchs (Lynx lynx) ist die grösste wild lebende Katzenart Europas. Er bewohnt grosse Waldgebiete. Vor mehr als 200 Jahren war er weit verbreitet, heute gibt es grosse Vorkommen nur noch in Nord- und Osteuropa. Als Jagdkonkurrent und Räuber von Nutztieren wurde der Luchs in Zentraleuropa gezielt verfolgt. Auch der Verlust versteckreicher Lebensräume hat dazu beigetragen, dass er aus unseren Wäldern verschwunden ist. Heute leben Luchse dank Wiederansiedlungsprojekten in einigen wenigen bewaldeten Bergregionen.
 
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Wildpark - Allensbach - Daniela Joss Der Luchs ist ein Weitspringer
Die langen Hinterläufe des Luchses sind an sein Jagdverhalten angepasst: Er lauert Beutetieren auf und springt sie mit einem kraftvollen Satz an. Luchse können bis zu sieben Meter weit springen. und sie haben verhältnismässig grosse Pfoten
Luchse sind Einzelgänger, die grosse Gebiete für sich beanspruchen. Das Revier eines Weibchens umfasst 50 bis 100 Quadratkilometer, bei Männchen sind es in der Regel mehr als 150 Quadratkilometer. Das Streifgebiet eines männlichen Luchses überlagert das von zwei bis drei Weibchen. Wie gross der Aktionsraum der Tiere ist, hängt auch von der Lebensraumqualität ab. Gibt es wenige Beutetiere oder ist der Wald in viele kleine Gebiete zerschnitten, kann ein Revier bis zu 450 Quadratkilometer umfassen. Luchse jagen vor allem in der Dämmerung und nachts. Tagsüber verstecken sie sich in Höhlen oder im Totholz.
Im Februar und März ist bei den Luchsen Paarungszeit, dann geben sie ihr Einzelgängertum kurzzeitig auf. Für einige Tage leben Männchen und Weibchen zusammen und paaren sich immer wieder. Nach rund 70 Tagen Tragzeit, wenn die Luchse längst wieder ihre eigenen Wege gehen, bringt das Weibchen zwei bis fünf Junge zur Welt. Zwei Monate lang werden sie nur gesäugt. Später nimmt die Mutter sie mit zu ihren Rissen, wo sie anfangen, auch Fleisch zu fressen. Das mütterliche Streifgebiet verlassen sie erst im nächsten Frühjahr. Häufig überleben bis dahin nur ein bis zwei Jungluchse.
 
20 Jahre alt kann ein Luchs werden und er ernährt sich von Paarhufern, vor allem Rehe.
Kleinsäuger stehen auch auf seinem Speiseplan....  Feldhasen und Schermäuse.
 
Da scheint etwas sehr interessant zu sein.
 
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Blauglockenbaum

Der Blauglockenbaum (Paulownia tomentosa, auch Kaiserbaum, Kaiser-Paulownie oder Kiri-Baum (nach dem japanischen Namen Kiri für das Holz) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Paulownien (Paulownia).
 
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Von weitem besehen ist dieser Baum recht unscheinbar.
Sobald die Blütenpracht vorbei ist und er sein Laub trägt ist er einer von vielen Bäumen. Doch aus der Nähe betrachtet ist er jetzt in seiner Blütezeit ein Hingucker mit all seinen Glockenblüten.
 
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Steinbock

Noch jemand mit Motten im Pelz.
Da hat es der Mensch viel einfacher um seine Winterkleidung abzulegen.
 
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Kaum zu glauben, dass der Alpensteinbock früher als wandelnde Apotheke betrachtet
und deswegen fast ausgerottet wurde?
Capra ibex, so der lateinische Name ist ein sehr guter Bergkletterer. Wer ihn im Sommer sehen will muss über die Waldgrenze hinauf auf 3000 m. Die Hörner sind das auffälligste Merkmal des Steinwilds. Sie sind gross und imposant bei den Steinböcken, kleiner und feiner bei den Steingeissen.
Ein  Steinbock hat im Durchschnitt eine Kopfrumpflänge von 150 cm und eine Schulterhöhe von 90 cm. Geissen sind etwa 40 kg schwer, wohingegen Böcke über 100 kg wiegen können. Die Böcke besitzen einen Ziegenbart. Böcke haben im Sommer ein dunkelbraunes Fell; das Fell der Weibchen ist mehr rötlich oder goldbraun. Im Winter wird das Fell beider Geschlechter gräulich.

Nach einer Tragzeit von fünf bis sechs Monaten kommt im Zeitraum Mai bis Ende Juni ein Jungtier (Kitz), selten auch zwei, zur Welt. Das Junge kann vom ersten Tag an laufen und wird ein Jahr lang vom Muttertier gesäugt. Danach fressen Steinböcke unter anderem Gräser und Kräuter. Die Lebensdauer eines Steinbocks kann über zwanzig Jahre betragen.
 
DanielaJoss Signatur
 

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