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		Vom Stellplatz bis zum Technikmuseum sind es 2 km, da nehmen wir das 
		Fahrrad.  Es ist ein wunderschöner Tag wie die letzten Tage alle. Wir 
		frühstücken und machen uns auf den Weg,
  Auf dem Areal des 
		Technik-Museums kann man die Fahrräder in einem mit Kamera bewachten 
		Bereich abstellen.  | 
	
	
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		Da stehen sie nun weit über das Gelände heraus ragend und daher auch 
		weit hin sichtbar. Die beiden Damen,  | 
	
	
		| die französische Concorde F-BVFB  und die 
		russische Tupolev Tu-144 | 
	
	
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		Die Concorde
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		Die Seriennummer 7 mit der Kennung F-BVFB wurde am 8. April 1976 in die 
		Air France Flotte aufgenommen. Die Maschine flog vom 1. bis 21. 
		September 1988 um die Welt und legte dabei in 38 Stunden und 13 Minuten 
		47.572 km zurück. Insgesamt brachte diese Concorde 14.771 Flugstunden 
		und 5.473 Flüge hinter sich. 
  Der Überschalljet der Air France 
		ist komplett begehbar. Vom "Flight Deck" führt eine Treppe die 
		Besucher auf bis zu 30 Meter Höhe und ermöglicht den Zugang in den 
		Passagierraum und einen Einblick in das Cockpit.  | 
	
	
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		Nur EIN "Vogel" hat so breite Schwingen | 
	
	
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		Ein mulmiges Gefühl hat man schon wenn man dann in leichter Schräglage, 
		bergauf Richtung Cockpit geht.... Irgendwie brachte das meinen 
		Gleichgewichtssinn total durcheinander. | 
	
	
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		| In der Halle unterhalb des  "Flight Decks"  
		stehen die vier original Rolls-Royce SNECMA Olympus 593 Triebwerke | 
	
	
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		Das Hauptfahrwerk | 
	
	
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		Die Baupläne der Concorde Die aufgeschlagene Seite dokumentiert einen 
		Teil desTragflächenbaus. | 
	
	
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		Ein wahnsinns Vogel.... eine wahnsinns Geschichte | 
	
	
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		Und dann wäre dann noch die russische Tupolev Tu-144 Mit Fluggästen 
		im Überschall zu fliegen.... Wie immer auch da ein gegeneinander und ein 
		Wettkampf wer  denn schneller ein solches Flugzeug in Betrieb nehmen 
		kann.  Die lausige Kopie der Concorde war zwar drei Monate schneller 
		in der Luft, aber niemals zuverlässig, flugtauglich,  was Abstürze 
		dokumentierten. In ihrer Not und in der Hoffnung die Tupolev sicherer 
		steuern zu können, drückten die Russen ihrem Wackelflieger zwei lange 
		Ohren an den Kopf.  Besser war das Flugverhalten nicht und das 
		Gespött liess nicht lange auf sich warten. Böse Zungen sagten, dass 
		die russischen Piloten sich weigerten zu fliegen, wenn ihnen das Rauchen 
		im Cockpit verboten werde und darum wurden die zwei Raucherbalkone 
		angebaut. | 
	
	
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		Kreuz und quer stehen da noch so einige Flugzeuge, bei deren Betrachten 
		ich mir schon Gedanken mache und über den Mut und das Vertrauen in 
		solche Bauweisen nur staunen kann. | 
	
	
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		Die alte Tante JU Es fliegt selten, aber ab und zu, so eine Tante über 
		die Alpen. Schon der Ton verrät das Flugzeug. Sie fliegt  so langsam 
		das man immer denkt nun fällt sie gleich runter. | 
	
	
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		Man nehme Wellblech, niete das ganze zu einem Flugzeug zusammen und 
		fliege 
		Junkers Ju 52/3m
		Baujahr: 1932 - 1952 Motoren: 3x BMW 132A 9-Zyl.Sternmotoren 
		Leistung: 3x 660 PS Höchstgeschwindigkeit: 300 km/h Spannweite 
		29.25 m | 
	
	
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		Zurück auf den Boden und durch die Hallen..... 
		Wir sind schon in einigen Museen gewesen und haben viele verrückte Dinge 
		gesehen.  Vor einigen Jahren, da konnte mich nichts halten, ich musste 
		hunderte Bilder machen und fand immer mehr und noch mehr Motive und 
		Blickwinkel die ich festhalten musste. Doch mit der Zeit wird man 
		ruhiger und geht das ganze etwas gelassener an. Vieles ist auch nicht 
		mehr neu und trotzdem immer wieder sehenswert.  Die Bilder jedoch 
		werden weniger... und ich halte nur noch bildlich fest, was mich 
		sozusagen anspringt. | 
	
	
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		Chevrolet 3100 Pickup Baujahr: 1946 
		Leistung: 90 PS Hubraum: 3.5 L 216ci Reihensechszylinder-Motor | 
	
	
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