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See You Soon •••
Bis bald
Greenfield Festival Interlaken
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Ein langes Jahr gewartet und nun ist es soweit! |
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Treffpunkt Mittwoch, 11. Juni 2025, 13:00h Autobahnraststätte Münsigen
Ost |
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Wir sind gut angekommen und bauen unsere Wagenburg. |
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Interessant wer wo, wie und mit was sein Greenfield-Zuhause baut. Da
gibt es die planlosen, eifach drauf los Bauer und jene die planen aber
nicht ganz durchdacht Bauer. Die Einen die auf Erfahrung zurück greifen
und ihre Wagenräder in ein perfekt passendes Quadrat mit Ameisenabwehr
Puder einpudern.... das sieht dann aus wie Woo Doo Beschwörung. Andere
lassen ihr Spinnen-Gen spielen und ziehen ihre Spannsets kreuz und quer
durch die Gegend... auch vor Nachbars Rädern als Anbinde-Gelegenheit
wird nicht halt gemacht.... Hauptsache das Partyzelt hält. Dann gibt
es die ganz coolen.... Nachbars Frauchen hat den ganzen Haushalt mit
geschleppt und regt sich masslos auf. Das Zelt steht noch nicht, die
Luftmatratze ist noch nicht aufgeblasen.... Tisch und Stühle noch im
Wagen.... Und was macht der Göttergatte? Er stellt einen Stuhl hin und
sagt "Schatz wir sind da"! Und *zissssch! trinkt jetzt erst
mal ein Bier. |
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Ca alle 20 Minute dröhnt laute Musik über den Platz. Ein Wagen
mit Festbank, Sonnenschirm, Bier und Ghettoblaster, rattert durch die
Fluchtweg-Gasse. |
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Tadaaaa wir haben unsere "Bändeli" |
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Zuerst besuchen wir den Mittelaltermarkt |
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Bogenschiessen ist ein Muss! |
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Madagaskar Fauchschabenrennen ebenso! |
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Toll die grossen Krabbel-Viecher |
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Reika-Tanz.... Musik hören .... endlich kühlt es etwas ab. |
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Unser Windspiel |
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Die Festival-Katze |
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Die letzte Nacht ist vorbei und es geht nun ums Aufräumen und
Zusammenpacken. Wir haben sehr viel gesehen und sehr viel erlebt in
diesen vier Tagen. Vorne weg ein grosses Dankeschön! das wir als drei
Generationen das Greenfield Festival erleben konnten!
Bedenklich
ist das Benehmen der Festival-Organisatoren. Auf der Start- und
Landebahn waren es weit über 40 Grad am Schatten und nirgendwo gab es
das versprochene Wasser. Wer nicht direkt bei der Wiese sein Camp
aufschlagen konnte (Platzbedingt wurde man auf die Piste verwiesen), der
musste eine halbe Stunde in der brennenden Sonne laufen bis zum nächsten
Wasserport.
Nach dem letzten Konzert, wir sind etwas früher
gegangen .... 20 minütiger Fussmarsch zurück zum Camp.... hörten wir
schon von weitem dass da Streitigkeiten waren. So ein armes Schwein
hatte den Auftrag bekommen, sich da an den Zaun zu stellen.... Die
Öffnung war mit Kabelbindern verschlossen (bis jetzt war der Durchlass
immer offen) und musste den "Heimkehrern" verbieten hier auf das Camp zu
gehen. Der Typ sagte wir müssen in der finsteren Nacht um alles herum
gehen und auf der anderen Seite hinein (ca 40 Minuten) Sein Boss habe
ihm den Auftrag gegeben hier Wache zu stehen.
Wir sind ein paar
Meter dem Zaun entlang und dann im finstern mit Hilfe von anderen
Festivalbesuchern über den Zaun geklettert.... krass!
Später
haben wir erfahren, dass der "Wächter" das Weite gesucht hat als dann
die Masse zurück kam und ihm eine blutige Nase versprochen hat, wenn er
sich nicht vom Acker macht.
Wer kommt bloss auf so eine
schwachsinnige Idee? |
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Wie dem auch sei..... Wir haben die Tage mit unseren Kindern und Enkel
genossen. Die Bands waren Klasse! Die Piste ist fast leer....
zurück bleibt ein einsamer Stuhl..... ... und auch wir machen uns auf
den Heimweg. |
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